Anfang 2019 ist die Entscheidung gefallen. Eine Entscheidung, die nicht einfach war, aber doch erscheint sie uns als unerlässlich. Zunehmend konnten wir nämlich feststellen, dass Naturschutzgebiete, Häfen oder ganze Seen durch den Klimawandel schneller und häufiger zuwachsen, als dies vorher üblich war, was sehr gefährlich für Mesch und Tier werden kann. Durch den massiven Bewuchs von Wasserkraut(-Pflanzen) wird zwar tagsüber Sauerstoff freigesetzt, aber nachts auch massiv abgebaut und dem Wasser entzogen. Fachsprachlich redet man in diesem Fall von einer umgedrehten Photosynthese. Dadurch sind schon größere Gewässer gekippt. Weitere Folgen sind das wachsende Fischsterben, das Festsetzen von Booten in Häfen und Badegeäste wären fast ertrunken, weil sie ind dem Bewuchs hängen blieben.